25.2.11

Mein Lieblingstier


Mein Lieblingstier ist ohne Zweifel der Panda. Pandas sind gleichzeitig niedlich und königlich. Sie sind ruhig aber nicht langweilig. Sie sind friedlich und intelligent. Und man könnte sich an Pandas gar nicht satt sehen!


Manche sagen, dass Pandas faul sind, aber das stimmt überhaupt nicht. Pandas können unglaublich gut auf Bäume klettern, und sogar können sie (relativ) schnell laufen (wenn sie wollen). Pandas sind einfach begabte Bären. Stellen Sie sich vor, dass ein Mensch versuchen würde, nur von zähen Pflanzen zu leben. So ein Mensch würde wahrscheinlich verkümmern. Aber gucken Sie mal einen Panda an! Jeder ist rund und gesund.


Ein Panda wiegt weniger als ein Apfel, als er geboren wird, aber mit der liebevolle Pflege seiner Mutter wird er schnell größer.


Wenn Sie noch nicht überzeugt sind, dass Pandas am allerbesten sind, Sie müssen einfach bei Google Image Search ,,Panda" suchen.

Worauf warten Sie?!

10.2.11

Oscar Wilde: Mein Lieblingsautor


Seitdem ich im Gymnasium das Theaterstück The Importance of Being Earnest las, war Oscar Wilde mein Lieblingsautor. Er schrieb andere Theaterstücke und auch einen Roman. Oscar Wilde wurde 1854 in Dublin geboren, aber er konnte auch Deutsch und Französisch.

Wildes Schreiben gefällt mir, weil es literarisch aber auch unterhaltsam ist. Die Meisten seiner Werken sind sehr witzig, z.B. Lady Windermere's Fan und The Importance of Being Earnest. Oft kritisiert Wilde die Gesellschaft durch sein Schreiben. Der einzige Roman, den Wilde schrieb, The Picture of Dorian Gray (Das Bildnis des Dorian Gray auf Deutsch), ist nicht lustig, aber trotzdem ist es sehr fesselnd. Dieses Werk handelt von Moralität, Eitelkeit und Dekadenz.

Als ich im Januar in Paris war, machte ich mit meinen Freunden eine ,,literarische Fußreise". Wir besuchten u.a. das Hotel, wo Oscar Wilde am Ende seines Lebens gewohnt hatte. Wilde sagte, die hässliche Tapete in seinem Zimmer und er waren in einem ,,Duell auf Leben und Tod", und dass entweder er oder die Tapete sterben musste. Leider überlebte ihn die Tapete.



Oscar Wildes Sterbeort am Linken Ufer Paris.

8.2.11

Bertolt Brecht

Bertolt Brecht wurde 1898 in Augsburg (Süddeutschland) geboren. Als er geboren wurde, hieß er Eugen Berthold Friedrich Brecht. Brecht ist für seine Theaterstücke und Gedichte bekannt.


An einer Universität in München studierte Brecht Philosophie, Medizin und Literatur. Mit Paula Banholzer bekam Brecht einen ersten Sohn, Frank. (Später bekam Brecht noch ein paar Kinder mit anderen Frauen.)

In den 20er Jahren wurde Brecht Kommunist. Er wünschte, die gesellschäftlichen Strukturen wären durchschaubarer. Das versuchte er zu erreichen durch sein Schreiben von Theaterstücken und Gedichten. Als er schrieb, wollte er immer etwas bewirken.

Nach der Machtergreifung waren die Nationalsozialistischen heftig im Gegensatz zu den Werken von Bertolt Brecht. Viele seiner Bücher wurden 1933 während der Büchverbrennung verbrannt. In diesem Jahr verließ Brecht und seine Familie Deutschland. Sie lebten unter anderem in Paris, in den USA und in der Schweiz. Schliesslich zog er nach der DDR. Er gründete mit seiner Frau Helene Weigel in Berlin das Berliner Ensemble. In diesem Theater wurden viele berühmte Stücke von Brecht, z.B. „Mutter Courage und ihre Kinder“, „Die Dreigroschenoper“ und „Der kaukasische Kreidekreis“ gespielt.



Bertolt-Brecht-Denkmal auf dem Bertolt-Brecht-Platz vor dem Berliner Ensemble

In Ost-Berlin lebte Bertolt Brecht bis seinen Tod.

Brechts berühmtes Theaterstück „Mutter Courage und ihre Kinder“ handelt von einer Frau, die nach Skandinavien zieht. Schliesslich verliert Mutter Courage ihre drei Kinder. Durch dieses Werk versucht Brecht zu zeigen, wie abscheulich der Krieg ist.